Kürzlich habe ich für meinen Kunden Dayco eine Pressereise mit Fachjournalisten veranstaltet. Zunächst war ich sehr skeptisch, ob es ein Erfolg werden könnte, denn es ging nach Italien. Zeitaufwand für die Journalisten von der Fachpresse: rund zwei Tage. Aber die Resonanz auf die Pressereise war schon auf die Einladung recht positiv.

Man muss sich vor Augen führen, dass es um ein sehr unspektakulär aussehendes Produkt ging: Zahn- und Keilriemen. Die sehen wirklich nach nichts aus, sind aber enorm wichtig. Wir haben die Journalisten eingeladen, sich anzuschauen, wie solche Produkte entwickelt und hergestellt werden.

Neun Fachjournalisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz waren dabei. Sie haben die Pressereise genutzt, um sich intensiv über die Produkte des Kunden zu informieren. Es gab zwar ein Rahmenprogramm, aber insgesamt haben wir uns sehr auf die Information konzentriert.

Teilnehmer der Dayco Pressereise

Teilnehmer der Dayco Pressereise

Rückmeldung der Teilnehmer dieser Pressereise: „sehr informativ“, „angenehmes Rahmenprogramm ohne Tamtam“, „ich habe Dinge erfahren, die ich schon immer wissen wollte“. Auch wenn beim Instrument Pressereise immer schwer zu sagen ist, was das konkret bringt, konnten wir mit dieser PR-Maßnahme zwei Dinge erreichen:

1. haben wir intensiv über das Produkt kommuniziert

2. haben wir intensive Pressekontakte aufbauen können

Wir gehen davon aus, dass wir damit einen guten Grundstein für zukünftige PR-Maßnahmen gelegt haben. Von daher kann ich es nur empfehlen, eine Pressereise zu veranstalten. Aber die wichtigste Bedingung ist: die Information muss im Vordergrund stehen.

Bei Fragen zu diesem Thema sprechen Sie mich gern an!