Wer regelmäßig Pressearbeit betreibt, sollte am Jahresende Rückschau halten. Nicht immer muss es eine kostspielige Medien-Resonanz-Analyse sein, die den Erfolg belegt. Es kann auch durchaus ausreichend sein, Anzahl und Größe der Berichterstattung zu erfassen.
Wichtig dabei ist, zu schauen, welche Themen den Weg in die Medien gefunden haben. Und welche nicht. Das gibt Hinweise darauf, wie man weiter machen kann. Stärken stärken gilt eben auch für die Pressearbeit.
Ein weiteres Argument ist für viele Öffentlichkeitsarbeiter auch nicht von der Hand zu weisen: die Rechtfertigung gegenüber dem Chef. Denn er möchte schließlich wissen, ob das Geld für die PR auch gut angelegt ist. Da hilft ein aussagefähiger Pressespiegel am Jahresende schon…
Erbsenzählen ist nicht angesagt, wohl aber Auswertung der eigenen Öffentlichkeitsarbeit mit Köpfchen.