Wer meint, eine Presseveranstaltung sei nichts für ihn, liegt nicht immer richtig. Auch wenn es gerade für kleinere Unternehmen nicht leicht ist, Journalisten zu einem Besuch in der eigenen Firma zu bewegen: es gibt Möglichkeiten. Leider haben sie nicht immer die Aufmerksamkeit und auch nicht die Anzeigen-Power, die die Großen schaffen. Wenn sich aber zwei zusammentun, lässt sich einiges bewegen.

Genau dies haben unsere Kunden KS Tools und Partslife im März 2017 getan. Sie haben an zwei aufeinander folgenden Tagen Journalisten zu einer Presseveranstaltung eingeladen, um ihnen konzentrierte Informationen zu ihren Produkten und Dienstleistungen zu geben. Das bot sich an, weil die Sitze der beiden Firmen nur etwa 20 Kilometer voneinander entfernt sind. Die Zielgruppen von KS Tools und Partslife sind identisch: Kfz-Werkstätten und der freie Kfz-Teilehandel.

So machten sich elf Journalisten von Medien für den automotive Aftermarket aus Deutschland und Österreich auf den Weg ins Rhein-Main-Gebiet. Die Mitarbeiter der beiden Firmen servierten ihnen exklusiv Informationen zu den Themen Arbeitssicherheit und Werkzeug. Das waren gut 24 Stunden Information und Netzwerken.

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An Tag 1 ging es gegen 13 Uhr los, es folgte bei Partslife ein Nachmittag in Sachen Arbeitssicherheit. Nach den Fach-Vorträgen gab es einen regen Austausch und viele Fragen, die erschöpfend beantwortet werden konnte.

Am Abend kam die Kommunikation bei einem gemeinsamen Kochkurs nicht zu kurz. In lockerer Runde wurde geschnippelt und gerührt, danach die Erzeugnisse der eigenen Kunst gemeinsam verzehrt. Dass es auch in der Küche sicher zugehen muss und das richtige Werkzeug maßgeblich zum Erfolg beiträgt, machte die Veranstaltung zu einer runden Sache.

Am nächsten Morgen ging es bei KS Tools zur Sache beim Werkzeug. Hier waren nicht nur Vorträge das Thema. Die Journalisten konnten auch selbst Hand anlegen. Alles in allem eine runde Sache.

Für die beiden Unternehmen hat sich die Veranstaltung ausgezahlt. Sie teilen sich die Kosten für das Rahmenprogramm und haben gemeinsam mehr Kollegen von der Presse erreichen können als jeder für sich allein.

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