Öffentlichkeitsarbeit - transparent gemacht für das Autohaus

Einen kleinen Überblick über die Grundlagen der Öffentlichkeitsarbeit erhielten kürzlich die Schüler der Bundesfachschule für Betriebswirtschaft im Kfz-Gewerbe in Northeim.

Insgesamt 114 Teilnehmer interessierten sich für einen einführendenVortrag zum Thema Öffentlichkeitsarbeit im Autohaus, den Dr. Frauke Weber praxisnah vorbereitet hatte. Die Resonanz war durchweg positiv. Dies Thema war bisher kein Inhalt der BFC-Lehrpläne gewesen und brachte einige neue Denkanstöße in die Schülerrunde.

In zwei Stunden einen Ritt durch alle Gebiete der Öffentlichkeitsarbeit zu versuchen, ist natürlich ein fast unmögliches Unterfangen. So konnte ein kleiner Einblick in die Möglichkeiten der lokalen Pressearbeit gegeben werden, der die Schüler zu eigener Aktivität anspornt. „Häufig ist den Verantwortlichen in den Autohäusern gar nicht bewusst, dass sie aktiv den Kontakt zur örtlichen Presse aufbauen können und damit ihre Werbemaßnahmen glaubwürdig im redaktionellen Umfeld unterstützen.“, fasst Weber zusammen.

Ziel des Vortrags war es, neue Wege aufzuzeigen und den Teilnehmern das Gefühl zu geben, dass sie ihr Image durchaus selbst in der Hand haben. Zahlreiche Fragen der Schüler ließen darauf schließen, dass diese Herangehensweise an die Darstellung eines Autohauses in der Öffentlichkeit oft noch Neuland ist.

Die Bewertung der Zuhörer war durchweg positiv. So bewerteten über zwei Drittel der Teilnehmer die Darstellung und Praxisnähe des Vortrags positiv.

Dr. Frauke Weber steht Interessierten zu Fragen der Öffentlichkeitsarbeit im Autohaus gern zur Verfügung. Fünf Jahre lang betreute sie die markenunabhängigen AUTOMEISTER-Betriebe in allen Fragen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Diese praktische Erfahrung fließt nun in ihre Vorträge ein.